Verde machen. Hier in S.P. also erst mal ab zum Anduane (Zoll), dort angekommen:
Schock!! Zwei Reisebusse und eine endlose Schlage vor uns, na ja vielleicht geht
es ja schnell. Ich habe die Papiere vom Hippo schon brav abgegeben, Klaus unter-
hielt sich mit einem anderen deutschen Motorradpäarchen, die diese Tour gestern
gemacht haben. Während wir also so plauderten kam dann heraus, dass neben den
üblichen Aus- und Einreiseformalitäten in Bolivien auch p.P.~ € 15,- Ausreisegebühr
und ca € 15,- Gebühr für den Park anfallen würden, das wären € 60,- für einen Tagestripp.
Nein Danke !! Also, wurde der Hippo flugs wieder nach Chiele eingeführt, und wir
Richtung Routa 245 Richtung Geysiere El Tatio.
Nach ca 50 km geteerte Strasse kamen uns dann doch tatsächlich Susanne und Hannes
entgegen. Sie waren erst bei den Termas de Puritama und wollten jetzt auch zum Geysiere.
Also haben wir uns einfach zusammen getan.
Tipp für alle Reisenden, ab der Abzweigung am Rio Grande links Richtung Machuca fahren,
diese Strecke ist zwar länger, aber einfach der Hit!
Links und rechts sämten wieder
einmal riesig große Kakteen den Weg während wir schon auf
3500 Metern waren.
Dann auf einmal kam eine kleine Lagune rechts
mit Unmengen an Flamigos und Alpacas. Blöd das wir gestern für den Flamingopark
Eintritt bezahlt haben, hier gab's die kostenlos.
Nun folgte Hippo's und Willy's (so heißt das Moped von Suse und Hannes) Schwimmstunde,
wir Mädels sind lieber außen rum gelaufen als die beiden Jungs durch die Furt sind,
so konnten
wir auch bessere Fotos machen (Klaus hatte etwas nasse Füße).
Neben immer wieder Lamas und Alpacas wurde die Strecke auf den letzten 15km auch
mal wieder zu heißgeliebten Wellblech, und schon waren wir am Ziel 4.200 Höhenmeter
sind die Geysiere. Da diese nur in den Morgenstunden gg 6h richtig spucken, und um
die Uhrzeit als wir da waren, nur noch kleine Rauchschwaden von sich geben, haben wir
uns entschlossen uns das von der Ferne ohne Eintritt anzusehen.
Die Rückfahrt ging dann die andere Runde rum, Kilometermäßig weniger, aber die Strecke
ist lange nicht so gut zu fahren. Das Highlight hier ist aber noch eine Überquerung
von 4.300 Höhenmetern und man fühlt sich den Bergen näher als sonst wo, fast nebenan
mit den 6.000er Vulkanen.
Morgen fahren Suse und Hannes leider weiter nach Argentinien, es war sehr lustig mit
den Beiden und wir werden uns sicher mal im Hessenländle treffen.
sehr Iht die Alpacas ?
Flamigos for free !
ist das nicht flauschig ?
Oh was kommt da..
ganz schön tief !
geschafft :-)
und ein Kleines
da oben raucht der Vulkan
so wenig Verkehr
heißen bei uns nur noch "Schisser",weil die abhauen wenn wir kommen
Hippocrew on Tour
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