06.01.2012 Copiapo Dakar 2012

Das war heute ein Tag, es gibt heute mehr Bilder als Text. Morgens sind wir erst mal zu
Fuß los um uns für die Wüste mit genug Essen und Trinken auszustaffieren. Auf dem Weg
sind wir über den örtlichen Markt gekommen, am Besten waren die Eier- und Fischhändler.
Bestimmt fünf Eierhändler, und alle schön die Eier getürmt, wäre klasse für ne Schlacht
gewesen.
Bei der Copec haben wir erst noch einen Kaffeestopp eingelegt, und ich habe noch von
einem OrganisationTeam ne Kappe und ein Shirt bekommen. Steffen hat uns netterweise
dann die aktuelle Position der Ralley durchgegeben, und auf gings für uns zum Biwag
@@Danke Steffen
Dort hieß es am Strassenrand erst mal warten. Zwar kamen andauernd die Informationen, gleich
kommen sie, hat aber dann doch noch rund 2 Stunden gedauert. Diese waren aber sehr kurz-
weilig, da wir mit vielen Chilenen und einer Truppe Engländer (die sind 10 Monate auf
Weltreise mit ihren Mopeds) ins Gespräch kamen. Marc Coma und Nr 2 und 3 kamen um kurz
nach 3 h, die ersten Autos dann so ne halbe Stunde später.
Heute gab es ja keine Wertungsetappe da es über den Paso San Fransico Schnee gegeben hat.
Und wir haben noch erfahren das es in San Perdo kurz nach unserer Abfahrt 3 Tage lang
geschüttet hat wie aus Eimern. Also bis dato haben wir wohl alles richtig gemacht.
Wir haben uns bis zum Abend
an der Strecke, der Dakar-Waschanlage und vorm Biwag aufgehalten.Es war super spannend,
extrem straubig und heiß, aber ein gelungener Tag. Und viele viele nette Chilenen
kennengelernt. Und was man wirklich sagen muß, sowohl in Argentinien als auch in Chile
sind die Menschen extrem nett, hilfsbereit und rücksichtsvoll. Sowohl im Strassenverkehr
als auch zu Fuß. Überall wird und gewunken, wir kommen ins Gespräch, und sind bestimmt
schon mehr als 20x fotografiert worden. Also Moped fahren in Deutschland ist definitiv
gefährlicher. Und, zum Schluß hat der Hippo noch in der Obhut eines anderen Organisation-
Teams gestanden, Klaus hat sein drittes Shirt gekommen, und wir sind alle glücklich.
Gegen 20h haben wir uns dann ab in unser kuscheliges Motel gemacht, die letzte Nacht in
Lila ! Und auf der Strasse kamen uns immer noch massig Teilnehmer und Begleitfahrzeuge ent-
gegen. Morgen geht es ab nach La Serena.

Boah ist der Fisch groß

Die Jungs aus England

Marc Coma Nr. 1

der erste Mini

Cyril  Despres 

Helder Rodrigues 

das Auto von Nasser

seht Ihr Moni mittendrin ?

Nasser Al-Attiyah hautnah

der Gruß war für mich

und der auch

erst kommen die Mopeds

in die Waschanlage

und dann die Fahrer selbst

Mopedsammlung

ein deutscher Truck

Robby Gordon

- hat dann sogar noch die Räder durchdrehen lassen, Scherzkeks wie immer

das Auto von D. von Zitzewitz

ich liebe Minis

die Werks- KTM's

ganz schön groß,

die kleinen Mini's