hat es mal kurz ziemlich heftig gewittert, lautes Donnergrollen und paar Minuten heftigst geregnet.
Heute morgen war die Affenhitze weg und es sind angenehme 30 Grad.
50 km von Junin de los Andes liegt der Eingang zum Nacionalpark am Lago Huechulafquen. Der Eintritt
mit 50 Pesos pro Person ist zwar ziemlich heftig, aber in jedem Fall wert.
Die Schotterpiste entlang des Sees führt zum Lago Paimun, an diesem haben wir unser Zelt auf einem schönen
ruhigen Camping schon mittags aufgeschlagen. Gerade mal 50 km sind wir heute weit gekommen.
Über den Seen kann man den Vulkan Lanin 3776 Meter mit seiner schneebedeckten Kuppe toll erkennen.
Hier gibt es endlich mal wieder richtige Bäume und Büsche, vorwiegend Araukarien- und Coihuebäume.
Hier gibt es viele Wander- und Trekkingpfade und wir haben uns dann auf eine kleine Wanderung zu
einem wunscherschönen Wasserfall gemacht, den wir schon von unserem Zelt aus gesehen haben. Die
Mini-Wnderung hat sich wirklich gelohnt, es war vor allem mal wieder schön durch den Wald zu gehen,
und die Pfade hier sind wirklich toll angelegt.
unser Zeltplatz
ab jetzt gehöre ichzu den Schwarzfußindianern
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